Mallorca, immer eine Reise wert
Mallorca, immer eine Reise wert
Mallorca, immer eine Reise wert
Denkt man an das Wort Mallorca, weiss man schon Bescheid, worum es sich handelt. Nämlich um eine Insel, auf der dem Partyvergnügen nachgegangen wird.
Das bedeutet, dass ausreichend Jugendliche jedes Jahr auf die Insel fahren. Das hat zur Konsequenz, dass der Flughafen von Palma de Mallorca einer der grössten in Europa ist.
Im Winter ist er fast gar nicht gefüllt, dafür geht es aber in den Sommermonaten und teilweise auch schon Anfang Herbst und Ende Frühling richtig rund.
Die Insel ist auch gar nicht so klein. Man braucht schon um die zwei Stunden um von der einen Seite der Insel auf die andere zu kommen.
Viele wissen aber nicht, dass Mallorca nicht ganz alleine da im Mittelmeer so vor sich schwimmt. Denn in unmittelbarer Nähe befinden sich noch drei weitere Inseln,
die genauso schön sind. Wenn man ehrlich ist, hat jede ihren eigenen Reiz und nicht jeder würde Mallorca den anderen vorziehen.
Beispielsweise ist Formentera zwar die kleinste Insel, aber die Schönheit der Natur ist unbeschreiblich. Hier gibt es in der Nebensaison noch traumhaft schöne Strände,
an denen man beinahe ganz alleine verweilen kann. Als nächstes kommt Menorca, hier gibt es alle möglichen Strände, die man sich vorstellen könnte.
Weisser Sand, gelber Sand, roter Sand und sogar kieselige Küsten sind zu finden. Ibiza ist ebenso eine typische Partyinsel.
Sie kann also als die kleine Schwester von Mallorca bezeichnet werden. Aber Mallorca ist nicht zu unterschätzen.
Mallorca und der Tourismus
Der Insel haftet zwar dieses Partyimage an, aber trotzdem gibt es noch unberührte Orte oder solche, die zumindest so scheinen.
Bestimmte Gebiete sollte man natürlich meiden, weil hier der Massentourismus zuhause ist und die Luxusimmobilien Mallorca aus dem Boden geschossen sind.
Das ist touristisch natürlich eher uninteressant, ausser man ist natürlich bestimmen Stars auf den Fersen.
Aber will man wissen, wie Mallorca wirklich ist, muss man die kleinen Dörfer aufsuchen. Dort nämlich, wo die gesprochene Sprache noch Katalan und nicht Deutsch oder Englisch ist.
Natürlich weiss dort trotzdem jeder, wie man sich in Englisch verständigt, denn die meisten werden in der Tourismusbranche beschäftigt sein.
Ohne den Tourismuszweig wäre die Insel nicht das, was sie heute ist. Viele Firmen und Unternehmen sind nämlich nur gekommen um den Touristen zu dienen.
Wegen ein paar zehntausend Einwohner würde wohl kein Konzern die Mühe auf sich nehmen und dort etwas aufbauen.